Vielleicht kennen Sie das Problem? Sie rasieren sich Ihre Beine, Intimbereich oder Brust und bereits am Abend oder am nächsten Tag fangen diese an zu jucken und es bilden sich kleine, rote Rasierpickel. Dies ist nicht nur ärgerlich – sondern meist auch schmerzhaft.

Wenn Sie sich fragen, wie Rasierpickel entstehen, was Sie dagegen tun können und welche Pflege die Richtige ist, dann haben wir hier die besten Tipps für Sie:

  1. Wie entstehen Rasierpickel
  2. Wie Rasierpickel vermieden werden können
  3. Die richtige Pflege nach der Rasur
  4. Rasierpickel richtig behandeln
  5. So entstehen keine Rasierpickel mehr

 

1. Wie entstehen Rasierpickel

Von Rasierpickeln sprechen wir bei kleinen, roten, oft juckenden oder schmerzhaften Pickelchen im Bereich rasierter Hautstellen.

Diese entstehen dann, wenn empfindliche Haut beim Rasieren gereizt wird. Durch das Rasieren entstehen leider oftmals kleine Verletzungen auf der Hautoberfläche. Wenn diese dann direkt nach dem Rasieren mit Bakterien in Berührung kommen – die sich z.B. auf unserer Kleidung befinden, kann dies zu Rasierpickeln führen.

Am häufigsten kommen Rasierpickel an Stellen an unserem Körper vor, an denen die Haut besonders empfindlich ist und gleichzeitig die Haare dicker sind. Zum Beispiel bei einer Rasur im Intimbereich, der Bikinizone oder dem Gesicht. Daher sind Frauen sowie Männer von diesem schmerzhaften Thema betroffen.

Häufig entstehen Rasierpickel auch durch Haare, die nach einer Rasur unter der Haut weiterwachsen, anstatt wieder nach oben. Dies kann zu noch schmerzhafteren Entzündungen inkl. eitrigen Rasierpickeln führen, die dann einer langen Behandlung bedürfen.

 

2. Wie Rasierpickel vermieden werden können

 

Damit Rasierpickel erst gar nicht entstehen können, gibt es einige Tipps und Tricks, mit denen dieser lästige Ausschlag beim Rasieren vermieden werden kann.

Wichtig hierbei ist der Rasurstrich: Sie sollten beim Rasieren immer in der Wuchsrichtung Ihrer Haare rasieren und wenig Druck auf die Haut ausüben. Zudem ist das Verwenden einer guten, scharfen Klinge zu empfehlen.

Bei alternativen Methoden, wie dem Epilieren und Waxen, kann es leider ebenfalls zu eingewachsenen Haaren und den sogenannten Rasierpickeln kommen, weil auch bei diesen Verfahren Ihre Haut gereizt wird und Haare nachwachsen.

Wollen Sie also dauerhaft die lästigen Rasierpickel loswerden, empfehlen wir Ihnen eine Laser-Haarentfernung. Denn nur mit einer dauerhaften Haarentfernung stoppen Sie den Haarwuchs und damit auch das Nachwachsen und Entzünden der Haarwurzel oder des Haar-Kanals.

Aber dazu später noch einmal mehr in diesem Artikel

 

3. Die richtige Pflege nach der Rasur

 

Egal ob Rasur, Waxen, Epilieren oder eine dauerhafte Haarentfernung.

Die richtige Pflege für unsere Haut ist immer wichtig, um somit Stress und Hautirritationen zu vermeiden.

Eine kalte Dusche nach dem Rasieren z.B. hilft, Poren zu schließen und somit Entzündungen zu vermeiden. Auch sollte nach einer Behandlung die Haut nur kurz trocken getupft und nicht gerubbelt werden, um diese nicht noch zusätzlich zu reizen.

 

Eine Pflege wie eine After Shave Balm eignet sich hervorragend, um der Haut eine extra Portion Pflege zukommen zu lassen.

 

4. Rasierpickel behandeln

 

Sind Rasierpickel erst einmal entstanden, ist es wichtig diese nachhaltig und sanft zu behandeln, damit Jucken und Schmerzen schnell ein Ende finden.

 

Hierbei gibt es einige, bewährte Hausmittel sowie weitere Tipps:

  • Sind nach der Rasur Pickel entstanden, ist es wichtig ihrer Haut Ruhe zu gönnen.
    Das heißt kein Rasieren, Waxen oder Epilieren, bis die Rasierpickelchen abgeklungen sind. Das führt zwar zu unangenehmen Haarstoppeln – ist bei diesen Haarentfernungsmethoden aber leider nötig.
  • Wie die kalte Dusche können auch Eiswürfel oder ein Kühlpad schnelle Abhilfe gegen die Schmerzen der Rasierpickel verschaffen.
  • Babypuder enthält Zinkoxid und wirkt desinfizierend und entzündungshemmend auf den entzündeten Haarfolikeln und der Haut.
  • Zudem wirken Auflagen mit Kamillentee beruhigend und sind ein bewährtes Hausmittel bei Entzündungen von Haut und Schleimhäuten.

In der Regel verschwinden die Pickel nach ein paar Tagen wieder von allein. Sollte sich die Entzündung allerdings auf das umliegende Gewebe ausbreiten, empfehlen wir Ihnen, sich in einer Hautarztpraxis vorzustellen.
Zudem sollten Sie niemals selbst an Beulen und eitrigen Entzündungen herumdrücken, oder gar versuchen, das Haar aus dem Pickel zu entfernen. Dies führt meist zu noch mehr Entzündungen.

 

5. So entstehen keine Rasierpickel mehr

 

Einer der Hauptgründe, warum unsere Kunden und Kundinnen in unser Studio in München kommen, ist, dass Sie sich endlich ein Ende der Rasierpickel und der damit verbundenen, unangenehmen Entzündungen der Haut wünschen.

Denn nur bei einer dauerhaften Haarentfernung – zum Beispiel mit unserem YAG-Laser – geht es der Ursache wortwörtlich an die „Wurzel allen Übels“.

Der Laser zerstört die Haarwurzel nachhaltig – und somit können dauerhaft keine neuen Haare mehr wachsen. Denn ist eine Haarwurzel vom Laser ausgeschaltet worden, produziert der Körper an dieser Stelle keine neuen Haare.

Das Schöne dabei – ohne Haare ist auch kein Rasieren mehr nötig und die Haut wird nicht nur weniger gereizt, sondern auch viel glatter und zarter im Hautbild. Gerade unter der Achsel und im Intimbereich – wo die Haare in der Regel etwas dunkler und dicker sind, sind unsere Kunden und Kundinnen immer wieder überrascht, wie anders das Hautbild aussieht, wenn hier keine Haare mehr nachwachsen.

Im Gegenteil zur IPL-Technologie – wo es oftmals schwer ist, auch feine Härchen vollständig und dauerhaft zu entfernen, erreicht der Laser in unserem Studio auch diese Haare und lässt sie dauerhaft verschwinden.

So ist und bleibt die Laser-Haarentfernung wohl die einzige Methode, die den unangenehmen Rasierpickeln dauerhaft den Gar aus macht, da kein Rasieren mehr nötig ist.

Sie wollen mehr über die Laser-Haarentfernung in unserem Studio in München wissen? Dann vereinbaren Sie doch jetzt gleich einen unverbindlichen Beratungstermin.

Wir freuen uns auf Sie.

 

 

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